Walter-Brendel-Kolleg
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Geschichte

​Im Jahre 1993 plante Prof. Walter Land die Gründung einer deutschen Transplantationsschule. Der Hauptgrund hierfür war, dass die Teilnahme an der Europäischen Transplantationsschule (HESPERIS) lediglich auf 6 deutsche Kolleginnen / Kollegen beschränkt war, sich aber Jahr für Jahr ca. 20 Interessenten beworben hatten. Als Ort wurde die Hanns-Seidel-Stiftung in Wildbad Kreuth gewählt. Der Kurs trägt bis heute den Namen des akademischen Lehrers Walter Lands und Rudolf Pichlmayrs, Walter Brendel, dem Gründer des Instituts für Chirurgische Forschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 
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Prof. Dr. Walter Land
Gleichzeitig widmete sich das Walter-Brendel-Kolleg von Anbeginn nicht nur den medizinisch-wissenschaftlichen, sondern auch gesellschaftlichen, juristischen und ethischen Themen. Von vornherein war klar, dass der Kurs nur dann erfolgreich sein würde, wenn die Professoren selbst bereit wären, als Lehrer zu fungieren. Daher konnten stets die führenden Professoren auf dem Gebiet der Grundlagen und der Klinik der Organtransplantation zu diesem Kolleg gewonnen werden. Bereits im ersten Jahr bewarben sich über 40 Schüler. Das Kolleg erfreute sich alsbald größter Beliebtheit, so dass bis heute insgesamt über 1000 Schüler daran teilgenommen haben. Im Jahre 1999 übernahm die Deutsche Akademie für Transplantationsmedizin die Schirmherrschaft über das Kolleg, im Jahr 2011 übernahm sie auch die Veranstaltungsleitung
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